Der interaktive 3D-Weltatlas Google Earth holt hoch aufgelöste Satellitenbilder jeder beliebigen Stelle des blauen Planeten direkt auf den PC. Halb Routenplaner, halb 3D-Atlas, verbindet der kostenlose Erdnavigator Satellitenfotos, Kartenmaterial und modellierte 3D-Ansichten mit bekannt leistungsstarker Google-Suche zu einem Atem beraubenden Geografie-Erlebnis der modernen Art. Flugsimulator und 3D-Stellarium inklusive.
Für die Weltreise braucht man bei Google Earth nicht einmal ein Ticket: Zunächst gibt man ein Land, eine Stadt oder eine Sehenswürdigkeit in das Suchfeld der Freeware ein. Ein Klick, schon nimmt Google Earth den Anwender in einem flüssig animierten Kameraschwenk mit auf die Reise zu dem gesuchten Ort. Schneller und Atem beraubender als mit der Concorde fliegt der virtuelle Atlas sogar Routen mit beliebig vielen Zwischenstopps ab.
Fasziniert schon der genaue Blick auf den Zuckerhut von Rio oder die chinesische Mauer, verschlägt es einem bei den Zoom-, Blickwinkel- und Kameraeinstellungen von Google Earth erst recht die Sprache. Berge, Täler oder gar komplett modellierte Stadtansichten von zahlreichen Metropolen zeigt die Software fast so realistisch an, als stünde man wirklich auf einem Gipfel oder in der New Yorker Fifth Avenue.
Zudem hat Google Earth Unterwasseransichten der Weltmeere sowie die Funktion Google Sky im Gepäck. Damit wechselt man von der Erdansicht in den Weltraum und betrachtet auf der Reise durch das All Galaxien, Sternennebel und andere astronomische Phänomene. Ebenfalls hat Google Earth einen Flugsimulator mit an Bord. Aus der Cockpit-Perspektive einer F-16 oder einer Propellermaschine fliegt man über die Erde.
Fazit
Google Earth gibt einen mehr als interessanten Ausblick auf die Zukunft von Atlanten, Routenplanern und Lehrmaterial rund um geografische und astronomische Fragen. Einziger Nachteil: Die Software ist recht ressourcenhungrig und macht nur auf einem gut ausgestatteten Rechner so richtig Spaß.
Für die Weltreise braucht man bei Google Earth nicht einmal ein Ticket: Zunächst gibt man ein Land, eine Stadt oder eine Sehenswürdigkeit in das Suchfeld der Freeware ein. Ein Klick, schon nimmt Google Earth den Anwender in einem flüssig animierten Kameraschwenk mit auf die Reise zu dem gesuchten Ort. Schneller und Atem beraubender als mit der Concorde fliegt der virtuelle Atlas sogar Routen mit beliebig vielen Zwischenstopps ab.
Fasziniert schon der genaue Blick auf den Zuckerhut von Rio oder die chinesische Mauer, verschlägt es einem bei den Zoom-, Blickwinkel- und Kameraeinstellungen von Google Earth erst recht die Sprache. Berge, Täler oder gar komplett modellierte Stadtansichten von zahlreichen Metropolen zeigt die Software fast so realistisch an, als stünde man wirklich auf einem Gipfel oder in der New Yorker Fifth Avenue.
Zudem hat Google Earth Unterwasseransichten der Weltmeere sowie die Funktion Google Sky im Gepäck. Damit wechselt man von der Erdansicht in den Weltraum und betrachtet auf der Reise durch das All Galaxien, Sternennebel und andere astronomische Phänomene. Ebenfalls hat Google Earth einen Flugsimulator mit an Bord. Aus der Cockpit-Perspektive einer F-16 oder einer Propellermaschine fliegt man über die Erde.
Fazit
Google Earth gibt einen mehr als interessanten Ausblick auf die Zukunft von Atlanten, Routenplanern und Lehrmaterial rund um geografische und astronomische Fragen. Einziger Nachteil: Die Software ist recht ressourcenhungrig und macht nur auf einem gut ausgestatteten Rechner so richtig Spaß.
Hinweis:
Neben dieser kostenlosen Version bietet Google eine Plus- und eine Pro-Version an, die mit GPS-Unterstützung und noch exakterer Darstellung locken.Neuerungen bei Google Earth:
- Mit der neuen Version taucht man in die Tiefen der Weltmeere hinab. Dabei bietet die Software zahlreiche Extras wie beispielsweise Videos oder Informationen für Wassersportler. Des Weiteren enthält Google Earth in der vorliegenden Version eine 3D-Ansicht des Planeten Mars.
Google Earth erfordert:
- Betriebssystem: Win2000/XP/Vista
Systemvoraussetzungen (mindestens):
- Prozessor: Pentium III 500 MHz
- Arbeitsspeicher: 128 MB
- Video: 16 MB
- Speicherplatz: 400 MB
- Bildschirmauflösung: 1024x768
- Internetverbindung mit mind. 128 Kb/s
Systemvoraussetzungen (empfohlen):
- Prozessor: Pentium 4 2,4 GHz
- Arbeitsspeicher: 512 MB
- Video: 32 MB
- Speicherplatz: 2 GB
- Bildschirmauflösung: 1280x1024
- Internetverbindung mit 768 Kb/s
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